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Version 3.3
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Das Programmfenster ist in mehrere Bereiche unterteilt. Den größten Teil nimmt der
Anzeigebereich ein, in dem verschiedene Funktionsanzeigen dargestellt werden.
Beim Start ist hier das Logo der Vereinten Föderation der Planeten zu sehen.
Abhängig von der gewählten Funktionsanzeige ändert sich die Überschrift oben links.
Unter der Funktionsanzeige wird immer die aktuelle Stern- und Uhrzeit, der Wochentag
und das Datum angezeigt.
Ganz unten werden alle verfügbaren Laufwerke aufgelistet.
Abhängig von ihrem Typ haben die Laufwerksbuttons verschiedene Farben:
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Kein Datenträger
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Festplatte
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Netzlaufwerk
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Optisches Laufwerk
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Wechseldatenträger
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RAM-Laufwerk
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Sonstige
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Rechts oben zeigt der Terminplaner die demnächst anstehenden Termine an.
Mit dem An/Aus-Button kann der Alarm, der bei eintretenden Terminen ausgelöst wird,
vorübergehend abgeschaltet werden.
In der Konsole unten rechts − offiziell heißt sie Spinner − können die Funktionsanzeigen und andere Befehle ausgewählt
werden.
Mit dem Button Liste im Spinner wird für jede Funktionsanzeige ein Button im Anzeigebereich dargestellt,
mit dem schnell zu der Funktionsanzeige gewechselt werden kann.
Ein Klick auf das Kommunikator-Symbol aktiviert die Logo-Anzeige, die beim Start des Terminals angezeigt wird.
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In der Programmliste werden Programmverknüpfungen inklusive Icons aufgelistet.
Die Programme können in Gruppen organisiert werden. Abhängig von der Bildschirmbreite und den Einstellungen
in der Konfiguration werden die Programmgruppen als Liste rechts oben im Anzeigebereich oder als Spaltenköpfe
am oberen Rand angezeigt. Die Zahlen geben an, wie viele Programme in der Gruppe enthalten sind.
Wird im Fall der Liste eine Gruppe angeklickt, erscheinen deren Programme auf der linken Seite des Anzeigebereiches.
Im Fall der Spalten werden alle Programmgruppen unter ihren Spaltenköpfen aufgelistet. So wird der Platz bei breiten Bildschirmen besser genutzt.
Sind mehr Programm konfiguriert, als in den Anzeigebereich passen, kann mit den Pfeilen im Spinner
und dem Balken neben oder unter dem Anzeigebereich gescrollt werden.
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In der Systemsteuerung werden die Module der Windows-Systemsteuerung angezeigt.
Die Einträge sind auf zufällige Stellen innerhalb des Warpkerns verbunden.
Je nach Auslastung der Prozessorkerne ändert der Warpkern seine Aktivität − von abgeschaltet bis vollständig aktiv.
Die Einträge werden im Gegensatz zu früheren Versionen automatisch ausgelesen und sind daher nicht mehr konfigurierbar.
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Die Laufwerksübersicht mit kombinierter Anzeige von Kreissegmenten und Skalen wurde in dieser Version
auf getrennte Anzeigen umgestellt.
In der Diagrammanzeige werden die Laufwerke nun wieder wie in Version 2.4 und 3.0 mit Kreissegmenten
abhängig von ihrer Größe für große Laufwerke, die kleinen Laufwerke am unteren Rand
und die leeren Laufwerke am oberen Rand angezeigt.
Die Summe erscheint oben oder unten, je nachdem, wo weniger Symbole sind.
In der Skalendarstellung ist für jedes Laufwerk eine Skala vorhanden, die den relativen Füllstand des Laufwerks anzeigt
und deren Färbung mit steigender Füllung von hellblau über lila zu rot wechselt.
Mit dem Button “Werte” können rechts neben den Skalen die Werte für Größe,
Füllstand und freien Speicher aktiviert und deaktiviert werden.
Wird der Mauszeiger auf ein Kreissegment oder eine Skala bewegt, werden Größe, Füllstand und Leerkapazität
des Laufwerks in einer transparenten Detailanzeige ausgegeben. Diese kann verschoben und fixiert werden,
um z.B. bei Kopiervorgängen die Änderung des Füllstandes zu verfolgen.
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In der Krankenstation-Anzeige werden Kurven von verschiedenen Systemwerten angezeigt.
Mit dem Button “Überwachung” kann die Aktualisierung der Kurven gestoppt werden.
Die Diagramme zeigen CPU-Belastung und CPU-Kernelwerte im ersten Diagramm,
die Auslastung des Arbeitsspeichers im zweiten Diagramm,
Lese- und Schreibzugriffe auf die Festplatten im dritten Diagramm
sowie Uploads und Downloads über die Netzwerkkarten im vierten Diagramm.
Wenn zwei Werte in einem Diagramm angezeigt werden, entspricht die Mittellinie den Wert 0.
Höhere Werte werden für die erste Kurve nach oben und für die zweite Kurve nach unten dargestellt.
Der Maximalwert entspricht dem größten Wert beider Kurven.
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In der ToDo-Liste können zu erledigende Aufgaben eingetragen werden.
Die Aufgaben können auf beliebig viele Gruppen verteilt werden. Die Gruppen werden an der rechten Seite aufgelistet, dort steht auch die Anzahl der enthaltenen Aufgaben.
Mit den Buttons rechts kann die Schriftgröße geändert werden.
Die Einträge und Gruppen der ToDo-Liste können in den Einstellungen erstellt und geändert werden.
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In der Zähler-Liste können Einträge gespeichert werden, zu denen dann ausgegeben wird, wie lange sie schon her sind.
Die Einträge können auf beliebig viele Gruppen verteilt werden. Die Gruppen werden an der rechten Seite aufgelistet, dort steht auch die Anzahl der enthaltenen Einträge.
Die Einträge und Gruppen der Zähler-Liste können in den Einstellungen erstellt und geändert werden.
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Bei zufälligen Zeitpunkten wird die Omega-Direktive ausgeführt. Das Terminal zeigt dann das Omega-Symbol und die Überschrift "Omega Direktive", sonst hat sie keine weiteren Auswirkungen.
Diese Automatik kann in den Einstellungen abgeschaltet werden.
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In den Einstellungen können Überschriften, Programme, Einträge der Systemsteuerung, Termine und andere Einstellungen geändert werden.
Aufgerufen werden sie aus der Konsole mit dem großen blauen Button mit dem Zahnrad-Symbol.
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Allgemein - Einstellungen
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Allgemein - Bennden
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Allgemein - Überschriften
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Allgemein - Lautstärke
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Allgemein - Datum/Uhrzeit
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Programmlisten
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ToDo-Listen
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Zähler-Listen
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Termine - Details
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Termine - iCal Export
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Termine - iCal Import
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Sicherung
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